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Prüfung des Rückbaus von Doel 3: Verlinden-Vorstoß sorgt für gemischte Reaktionen

15.09.202206:15
  • Föderalregierung
Atomkraftwerk Doel
Atomkraftwerk Doel (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Aussagen von Innenministerin Verlinden zum Atomreaktorblock Doel 3 haben politisch für gemischte Reaktionen gesorgt. Während es sowohl von Teilen der Regierungskoalition als auch aus der Opposition Zustimmung gab, äußerten sich die grünen Koalitionspartner weniger positiv.

Innenministerin Annelies Verlinden (CD&V) hatte die Atomaufsichtsbehörde Fank beauftragt, zu prüfen, ob der Rückbau von Doel 3 noch unter sicheren Bedingungen ausgesetzt werden könnte. Wie aus grünen Regierungskreisen verlautete, war der Vorstoß der CD&V-Innenministerin nicht innerhalb der Koalition abgesprochen.

Der Groen-Co-Vorsitzende Jeremie Vaneeckhout teilte mit, dass man auf das Gutachten der Fank warten werde. Erst dann werde man über mögliche Rückbau-Optionen sprechen, und zwar unter anderem unter den Gesichtspunkten Sicherheit, nukleare Abfälle und finanzielle Auswirkungen.

So oder so werde eine mögliche Verschiebung des Rückbaus von Doel 3 jedoch nicht zu einer Senkung der Energierechnungen führen. Vaneeckhout verwies außerdem darauf, dass Betreiber Engie einen Weiterbetrieb des Reaktors bereits ausgeschlossen hat.

Der CD&V-Vorsitzende Sammy Mahdi sprach sich derweil für eine Laufzeitverlängerung von 20 statt zehn Jahren für die Reaktorblöcke Doel 4 und Tihange 3 aus. Die MR wiederum will eine Verlängerung für alle Kernkraftwerke und OpenVLD-Präsident Egbert Lachaert warnte vor "unumkehrbaren" Entscheidungen bezüglich Doel 3 und auch Tihange 2.

Die Oppositionspartei N-VA begrüßte, dass die Regierung zur Einsicht gekommen sei, dass die endgültige Schließung von Doel 3 ein strategischer Fehler wäre. Höchste Priorität müsse nun haben, zu verhindern, dass Engie dem Reaktorblock schnell definitiv den Garaus mache.

Boris Schmidt

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