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-

Hohe Energiepreise: Arbeitgeber wollen schnelle Maßnahmen

06.09.202206:40
  • Föderalregierung
Gaspipeline
Illustrationsbild: Sergei Supinsky/AFP

Die Arbeitgeber fordern nach wie vor nachdrücklich schnelle Maßnahmen, um die Unternehmen vor dem Hintergrund der hohen Energiepreise zu entlasten. Viele Betriebe seien kurz vor dem Ersticken, hieß es vom Unternehmerverband Voka.

Nicht nur viele Bürger wissen nicht, wie sie ihre Energierechnungen bezahlen sollen, sondern das gilt auch und vor allem für die Unternehmen. "Wir bekommen von vielen Betrieben Alarmsignale", sagte am Montagabend Wouter De Geest, der Vorsitzende des flämischen Unternehmerverbandes Voka. Die Alarmsignale seien sogar "so stark, dass immer mehr Firmen der Ansicht sind, dass die Weiterführung der Produktion nicht mehr rentabel ist."

Vertreter der Föderal- und der Regionalregierungen waren am Montag mit den Vorsitzenden der verschiedenen Unternehmerverbände des Landes zusammengekommen, um über mögliche Hilfsmaßnahmen zu beraten. Die Arbeitgeber dringen auf schnelle Lösungen.

Die föderale Regierungsspitze will am Dienstagabend zusammenkommen, um ein neues Hilfspaket vorzubereiten. Im Wesentlichen läuft es darauf hinaus, dass Corona-Hilfen weitergeführt beziehungsweise wiederbelebt werden. Die Maßnahmen müssten allerdings zielgerichteter sein, weil einige Betriebe auch zu den Krisengewinnern gehören. Der flämische Ministerpräsident Jan Jambon stellte schon für die kommenden Tage ein Hilfspaket in Aussicht.

Roger Pint

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