Dabei ging es auch um die Krim-Reise von Lahbib zu der Zeit, als sie noch als Journalistin tätig war. Kurz nach ihrer Ernennung war Ministerin Lahbib wegen dieser Reise in die Kritik geraten - in Belgien und der Ukraine.
In ihrem Gespräch mit Kuleba betonte Lahbib, dass sie immer die Souveränität der Ukraine mit ihren international anerkannten Grenzen verteidigt habe. Das gelte auch für den Status der Krim als integralen Teil der Ukraine.
Bei dem Gespräch mit dem ukrainischen Außenminister ging es aber auch um die militärische, diplomatische und humanitäre Lage in der Ukraine und um die besorgniserregende Lage am Atomkraftwerk Saporischschja.
belga/est
Warum muss die belgische Außenministerin sich für eine Reise rechtfertigen, die sie vor ihrer Amtszeit gemacht hat ?
Die Ukraine ist ganz schön arrogant.
Ja, manchmal fragt man sich ob die keine anderen Probleme haben.