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Energiekrise: Verband der industriellen Großverbraucher zieht die Alarmglocke

31.08.202218:06
  • Europäische Union
  • USA
Febeliec-Direktor Peter Claes bei einer Pressekonferenz am Mittwoch (Bild: Dirk Waem/Belga)
Febeliec-Direktor Peter Claes bei einer Pressekonferenz am Mittwoch (Bild: Dirk Waem/Belga)

Angesichts des Höhenflugs der Energiepreise hat der Verband der industriellen Großverbraucher (Febeliec) die Alarmglocke gezogen. Unter den aktuellen Bedingungen werde die Weiterführung der Produktion schier unmöglich, sagte Febeliec-Direktor Peter Claes. Wenn die Energiekosten nicht schnellstens spürbar abgemildert würden, dann seien einige Unternehmen gezwungen, Belgien und Europa zu verlassen.

"Unsere Wirtschaft ist im Begriff, langsam auszubluten". Mit drastischen Worten warnte Peter Claes, der Direktor des Branchenverbandes Febeliec, vor den Folgen des aktuellen Höhenflugs der Energiepreise.

Die Febeliec vertritt die Interessen von rund 40 industriellen Großverbrauchern, die insgesamt 230.000 Menschen beschäftigen. Konkret handelt es sich um Unternehmen, die im Metall- oder Chemiesektor aktiv sind und die pro Jahr mehr als 100 Gigawattstunden Energie verbrauchen.

Diesen Unternehmen tun die aktuellen Preise natürlich besonders weh. Zumal die Konkurrenz insbesondere aus den USA dieses Problem nicht hat, da die Energiepreise dort längst nicht so sehr durch die Decke gegangen sind wie in Europa. "Wir müssen dringend mit unseren Gas-Lieferanten über niedrigere Preise verhandeln", forderte Peter Claes in der VRT.

Claes unterstützt auch die Idee einer Übergewinnsteuer für Energiekonzerne. Bei unveränderten Kosten verdienten die derzeit ein Vielfaches mehr. Und das sei auf Dauer inakzeptabel.

Roger Pint

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