Während seiner Vernehmung bat er darum, mit seinem Anwalt unter vier Augen sprechen zu dürfen. Daraufhin verließen die Polizeibeamten auch brav den Verhörraum. Das war das letzte Mal, dass sie den Verdächtigen gesehen haben, denn anschließend war er weg. Als Fluchtweg benutzte er ein kleines Lüftungsfenster.
Was die Meldung nicht verrät: Wie groß ist der Mann? Ist er besonders gelenkig? Hat er mal als Verrenkungskünstler im Zirkus gearbeitet? Um sich durch ein Lüftungsfenster zu quetschen muss man sich schon ganz schön verbiegen können.
Die Polizei fahndet nach dem Mann und hat einen Suchaufruf an die Bevölkerung startet.
belga/vrt/sh