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Touring rechnet wegen Hitzewelle mit mehr Pannen

10.08.202206:23
  • Auto
Autopanne mit Warndreieck
Illustrationsbild: © Bernd Leitner/Panthermedia

Der Automobilverband Touring rechnet wegen der anstehenden Hitzewelle mit mehr Fahrzeugpannen: Bis zu 20 Prozent mehr Anrufe erhalte man in solchen Perioden. Touring ruft Fahrer dazu auf, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen angesichts der hohen Temperaturen, die in den nächsten Tagen auch in Belgien erwartet werden. Jedes Jahr aufs Neue müsse man etwa feststellen, dass Pannenopfer nichts zu trinken im Auto hätten.

Das Problem sei unter solchen Wetterbedingungen die Überhitzung, unterstreicht Touring: Bei Außentemperaturen von 30 Grad steige die Innentemperatur in einem stehenden Fahrzeug in nur einer halben Stunde schon auf 46 Grad. Nach einer Stunde würden sogar 56 Grad erreicht. Bei solchen Temperaturen sei es essenziell, genug zu trinken und den Körper zu kühlen.

Für die Zunahme der Pannen bei heißem Wetter sieht Touring verschiedene Gründe: Abgefahrene Reifen beziehungsweise ein zu geringer Luftdruck führten bei diesem Wetter zu einem schnelleren Verschleiß als üblich. Aber vor allem Klimaanlagen zögen die Batterien in Mitleidenschaft, durch die Überhitzung der Motoren komme es allgemein zu Kühlproblemen.

Touring empfiehlt deshalb, zunächst für einige Minuten während der Fahrt die Fenster zu öffnen. Danach habe die Klimaanlage es leichter, ihre Arbeit zu tun. Um die Batterie nicht zu überlasten, wird empfohlen, nicht unter 24 Grad zu gehen. Außerdem sei es besser, die Klimaanlage so einzustellen, dass sie die im Fahrzeug befindliche Luft kühle und zirkuliere. Dadurch werde vermieden, dass ständig heiße Luft von außen heruntergekühlt werden müsse.

Diese Maßnahmen seien besonders wichtig in Staus, da der Motor hier nicht durch den Fahrtwind gekühlt werde, warnt Touring.

Boris Schmidt

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