Im vergangenen Jahr waren es knapp ein Viertel und 2019 gerade mal sechs Prozent. Aber auch die Wartezeiten für ein neues Auto sind nach wie vor außergewöhnlich lang: von einigen Monaten bis zu mehr als einem Jahr.
Das schlägt sich auch auf die Gesamtzahl der Neuzulassungen nieder. 195.387 Fahrzeuge wurden neu zugelassen. Damit ging die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zu letztem Jahr um 16 Prozent zurück.
Zwei von drei Neuzulassungen sind Firmenfahrzeuge. Selbstständige und Unternehmen entscheiden sich häufiger (40 Prozent) für ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug als Privatpersonen (18 Prozent). Ein möglicher Grund: ab 2026 sind nur noch E-Autos komplett steuerlich absetzbar. Privatkäufer entscheiden sich in 70 Prozent der Fälle für einen Benziner. Nur noch jeder zehnte neu zugelassene Wagen ist ein Diesel.
vrt/vk