Das hat die Ratskammer in Gent am Freitagvormittag entschieden.
Den sieben Verdächtigen werden Verstöße gegen das Anti-Rassismus-Gesetz vorgeworfen. Sie sollen tausende Hassbotschaften in Chat-Gruppen veröffentlicht haben, unter anderem auf Facebook.
Eine Reportage der VRT-Fernsehsendung Pano hatte die Affäre im Jahr 2018 ans Licht gebracht. Daraufhin startete die Justiz Ermittlungen.
Jetzt müssen sich die sieben Personen unter anderem wegen der Anstiftung zu Hass und Gewalt vor Gericht verantworten. Van Langenhove werden auch Verstöße gegen das Waffengesetz vorgeworfen. Er soll Pfefferspray verkauft haben.
belga/vrt/rtbf/est