Ein Spaziergänger hatte am Sonntag kurz nach Mittag einen verdächtigen Gegenstand am östlichen Strandabschnitt entdeckt und ein Rettungsteam informiert.
Polizei und Feuerwehr räumten den Strandabschnitt daraufhin und benachrichtigten die Sprengstoffexperten der Armee.
Diese stellten fest, dass es sich um Kriegsmunition handelte, von der aber zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr ausging.
vrt/mh