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Autobahnkameras in Flandern ab Sonntag permanent scharf gestellt - Vias begrüßt Maßnahme

10.07.202209:1110.07.2022 - 12:12
  • Flandern
Blitzer (Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Das Institut für Verkehrssicherheit Vias begrüßt, dass die Kameras auf den flämischen Autobahnen ab Sonntag rund um die Uhr scharf gestellt sind. Auch den niedrigeren Toleranzwert werten die Verkehrsexperten als richtigen Schritt.

Die Kameras blitzen Temposünder jetzt schon ab 129 Stundenkilometern. Dadurch werde die Sicherheit auf den Autobahnen zunehmen, sagte Vias-Sprecher Stef Willems in der VRT. Überhöhte Geschwindigkeit sei eine der Hauptursachen für die hohe Anzahl an Verkehrsunfällen.

Bei Pilotprojekten hatte sich gezeigt, dass das Durchschnittstempo insgesamt um zehn Stundenkilometer sinkt, wenn schon ab 129 Stundenkilometern geblitzt wird. Dadurch sinkt das Risiko für tödliche Unfälle um 30 Prozent. Ab Ende August sollen die Kameras landesweit Autofahrer immer ab Tempo 129 blitzen.

Bisher waren in Belgien nicht alle Autobahnkameras gleichzeitig eingeschaltet und es galt eine größere Toleranzgrenze. Geblitzt wurde oft erst ab einer Geschwindigkeit von 141 Stundenkilometern. Polizei und Justiz wären sonst der hohen Zahl an Bußgeldbescheiden nicht hinterher gekommen.

Justizminister Van Quickenborne will härter gegen Raser vorgehen, um für mehr Sicherheit auf den Autobahnen zu sorgen. Bei den zuständigen Stellen der Polizei wird derzeit zusätzliches Personal gesucht, um mehr Bußgeldbescheide bearbeiten zu können.

vrt/sh

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