Das geht aus einer Vereinbarung des Chemieunternehmens mit der flämischen Regierung über Sanierungsmaßnahmen hervor. In den 571 Millionen Euro sind die 120 Millionen enthalten, die das Unternehmen bereits zugesagt hatte. Laut Vereinbarung kann die flämische Regierung bei Bedarf später mehr Geld verlangen.
Die PFOS-Verschmutzung war bei Arbeiten an der Antwerpener Oosterweel-Verbindung entdeckt worden.
belga/vk