Das gab die Kammer am Dienstag bekannt. Detaillierte Informationen seien nötig, um die Mandanten bei Fragen des Ausländerrechts unterstützen zu können. So müsse es beispielsweise möglich sein, Beamte zu kontaktieren, wenn in letzter Minute Dokumente hinzugefügt werden müssten. Das könne den Unterschied zwischen der Erteilung und der Ablehnung eines Visums ausmachen.
Bereits 2011 sei der Staat richterlich gezwungen worden, die Kontaktdaten freizugeben. Das sei nur acht Jahre lang gutgegangen. Anfang Juni wurde die Einwanderungsbehörde offiziell dazu aufgerufen, die Daten zu liefern. Das sei nicht erfolgt, deshalb gehe es jetzt erneut vor Gericht.
belga/cd
Dann sollte sich diese flämische Anwaltskanzlei schämen für ihr Vorgehen.
Hiesigen Institutionen unterstellen, dass sie ihre Arbeit nicht machen würden, ist grün hinter den Ohren!
Randale gibts eben nicht nur von rechts oder links, nein von Anwälten jetzt auch.
Darauf hat man noch gewartet....