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Protestaktion gegen russisches Flüssiggas im Hafen von Zeebrugge

27.06.202206:17
  • Belgische Küste
LNG-Terminal von Fluxys in Zeebrugge (Bild: Kurt Desplenter/Belga)
LNG-Terminal von Fluxys in Zeebrugge (Bild: Kurt Desplenter/Belga)

Aktivisten der flämischen Friedensorganisation "Vredesactie" haben im Hafen von Zeebrugge gegen den Export von russischem Flüssiggas (LNG) protestiert. Die Aktion richtete sich vor allem gegen den Gasverteiler Fluxys, der über seine belgischen LNG-Terminals russisches Gas in die ganze Welt exportiert.

"Der Krieg beginnt an den Stränden von Knokke-Heist", so der Slogan der Friedensaktivisten. Der Hafen von Zeebrugge ist eine wichtige Drehscheibe für den Export von russischem Flüssiggas. Rund zehn Prozent davon laufen laut "Vredesactie" über die Terminals von Fluxys.

Aus diesem Grund rufen die Aktivisten Fluxys auf, die Verträge mit dem russischen Konzern Yamal LNG so schnell wie möglich zu kündigen. Andernfalls werde Fluxys weiter das Putin-Regime und dessen Krieg in der Ukraine mitfinanzieren, so die Anklage.

Die Friedensaktivisten nahmen aber auch die zuständigen flämischen Bürgermeister in die Verantwortung: Über die kommunale Holding "Publigas" sind die flämischen Gemeinden nämlich Hauptanteilseigner des Gasverteilers Fluxys.

Gleichzeitig riefen die Friedensaktivisten auch dazu auf, die für die Landesverteidigung vorgesehenen Milliardeninvestitionen stattdessen für die Energiewende einzusetzen: Wenn die Wirtschaft nicht mehr länger von fossilen Brennstoffen abhängig sei, dann würden so auch nicht länger Diktaturen und ihre Kriege finanziert, so "Vredesactie".

Boris Schmidt

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