Der entsprechende Gesetzestext tritt dann in Kraft. Neben der Barzahlung muss es mindestens eine Möglichkeit geben, digital zu bezahlen - entweder mit einer Bankkarte oder einer App.
Nach Angaben der Selbstständigenorganisation Unizo ist ein Großteil der Geschäfte und Freiberufler vorbereitet. In der Corona-Krise seien schon viele auf elektronische Zahlungen umgestiegen.
Händler dürfen für digitales Bezahlen keine zusätzlichen Kosten berechnen.
vrt/est
Ist doch super. Kostet ja nix. Im grenznahen Laden, der mittlerweile alle Zahlungsarten akzeptiert, kostet der oft einzeln gekaufte 2-Euro-Artikel jetzt 3 Euro.
Als Einzelhändler gibt es keinen Mengenrabatt für Zahlungen,die die Handelsketten ab 10.000 Zahlungen pro Monat haben.
Für die 2 Euro fällt eine Gebühr mit Bankcontact von 47,19 Cent an. Mit Kreditkarte ab 30,29 Cent bis rund 1 Euro.
Je nach Vertrag konnen Kauf- und Mietkosten hinzukommen. Im ersten Jahr von 120 bis rund 2.000 Euro.
1.000, 2.000, 3.000 Euro Nebenkosten im Monat summieren sich schnell, wenn statt nur Bargeld alle Zahlarten angeboten werden.