Der Preis für Immobilien mit direktem Meerblick stieg sogar um bis zu 14 Prozent. Das geht aus Zahlen des Notarverbands (Fednot) hervor.
Demnach ist in der Corona-Krise das Interesse an Wohnungen an der Küste gestiegen. Das habe die Preise angetrieben. Viele Käufer sähen eine Immobilie an der Küste auch als Anlageobjekt, so der Notarverband.
Für ein Appartement an der Küste zahlte man letztes Jahr im Durchschnitt etwa 300.000 Euro. Die günstigsten liegen in Westende mit knapp 200.000 Euro, die teuersten in Knokke mit fast 600.000 (ohne Meerblick).
vrt/belga/jp