Der Streit wegen der Steuer auf Zweitwohnsitze in den Gemeinden De Panne, Knokke-Heist und Koksijde dauert schon seit Jahren an.
In erster Instanz hatte ein Richter geurteilt, dass die Erhebung einer Steuer nur auf Einwohner mit Zweitwohnsitz ein Verstoß gegen das Gleichheitsgebot sei. Daraufhin wandelte die Gemeinde De Panne die Abgabe in eine Luxussteuer um.
Die Klage dagegen wies das Gericht am Donnerstag zurück mit dem Hinweis, ein zweiter Wohnsitz sei ein Luxusgut und daher sei die Steuer gerechtfertigt.
vrt/sh
Das eine Zweitwohnung, Wochenendhaus ein Luxus ist steht außer Frage aber wie steht es mit dem Schutz des steuerzahlenden Bürgers vor willkürlichen Doppel- Besteuerungen und anderen Zusatzabgaben in einem sogenannten nicht totalitären Staat. Immobiliensteuern werden schon 3x bezahlt : und zwar für
die Region,
die Provinz
und die Gemeinde ( hier ist der Anteil schon höher als bei Erstwohnditzlern 4x so hoch wie wie die von Region und Provinz zusammen)
und jetzt noch zusätzlich ein 2tes Mal (der Betrag ist noch einmal so hoch wie alle 3 bereits bezahlten Beträge zusammen ) nochmals für die Gemeinde.
Die Gemeinde verlangt also doppelte „Luxus-Steuern“ und hier wird es nun mafiös bei der Gemeinde!!!!!
Sorry … hier ist es abusif