Von den 7.700 Anträgen, die beim Katastrophenfonds eingereicht wurden, sind bisher 1.170 genehmigt. Das erklärte der wallonische Ministerpräsident Elio Di Rupo am Mittwoch im wallonischen Parlament.
Der Katastrophenfonds warte noch immer auf zusätzliche Informationen zu mehr als 3.300 Akten, sagte Di Rupo.
Außerdem sagte Di Rupo in seiner Rede zur Lage der Wallonischen Region, dass trotz vieler Krisen wie der Corona-Pandemie, der Flutkatastrophe und dem Ukraine-Krieg die Wallonie auf einem guten Weg sei. Er kündigte an, dass man den Haushalt nicht entgleisen lassen wolle.
belga/est/vk