Betroffen waren 200 Server und 1.500 Computer in den Krankenhäusern und Wohn- und Pflegezentren der Interkommunalen.
Nach Angaben der Direktion werden die Auswirkungen des Hackerangriffs noch eine Zeit lang Folgen haben. Die Sicherheit der Patienten sei aber immer gewährleistet.
Am Sonntagmorgen fand eine Krisensitzung statt, um die Auswirkungen der Attacke einzugrenzen und über das weitere Vorgehen für chirurgische Eingriffe und Sprechstunden zu beraten, die in den nächsten Tagen geplant waren.
Die meisten Sprechstunden von Montag und viele Operationen werden verschoben. Die betroffenen Patienten wurden informiert.
belga/rtbf/est