Das Honorar für eine Behandlung müsse dringend um fünf Euro angehoben werden, erklärten Vertreter der Branche bei der Kundgebung vor dem Zentralbahnhof. Viele Kollegen sähen sich nicht mehr in der Lage, ihre Praxis weiterzubetreiben.
Die Logopäden kritisierten auch den Zeitverlust durch einen übertriebenen bürokratischen Aufwand. Dadurch, dass Kollegen immer häufiger aufhörten, müssten Patienten trotz dringend benötigter Hilfe lange Wartezeiten in Kauf nehmen.
Der Berufszweig fordert von Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke, endlich Verhandlungen in die Wege zu leiten.
belga/mh
Vielleicht wäre ja eine Überlegung die Logopäden an bestehende Institutionen anzudocken, raus aus der Freiberuflichen- Tätigkeit und den tatsächlichen Bedarf deutlicher werden zu lassen.
Das Berufsbild und die Inanspruchnahme ist so nicht stimmig.
Eine neue Betrachtungsweise und Inanspruchnahme Möglichkeit muss her.