Zuvor hatte der russische Gaskonzern Gazprom seine Lieferungen an die beiden Länder wie angekündigt eingestellt.
Ministerin Van der Straeten sagte, die Lage sei ernst, aber Belgien sei gut vorbereitet. Die Maßnahme von Gazprom habe keinen Einfluss auf die Erdgas-Versorgung in Belgien.
Belgien ist zwar eine Drehscheibe für die Gasversorgung in der EU. Der Anteil von russischem Gas für den belgischen Gebrauch liegt laut Van der Straeten aber nur bei sechs Prozent. Außerdem habe der Hafen von Zeebrugge ein Flüssiggas-Terminal.
Die Eskalation durch Russland zeige einmal mehr, wie sehr die Abhängigkeit von fossiler Energie als Waffe genutzt werden könne, so die Ministerin. Die steigenden Energiepreise würden den Druck auf Haushalte und Unternehmen erhöhen.
belga/rtbf/est
Das ist gut zu lesen, nur 6% von da...und ein LNG-Terminal. andere müssen viel von da beziehen und haben keines dieser Terminals.
Es dann dadurch noch wohl schwerer zu verstehen, das engie jetzt Mails verschickt, das man..ich zitiere:
Les prix du marché augmentant à nouveau ces derniers mois, vous pourriez vous attendre à un impact sur votre facture annuelle.
Und ganz zum Schluß süffisant:
PS : Notons que le meilleur moyen de limiter votre facture est de limiter votre consommation.
DA GIBT ES NICHTS MEHR ZU LIMITIEREN..zumindest bei mir.
Es gibt aber jetzt schon eine Nachzahlung für das décompte im November.
Kommen etwa die Brennstäbe von den Russen?????