Bei dem Unfall am vergangenen Sonntag auf der E19 in der Nähe von Antwerpen gab es zwei Tote und zehn Verletzte.
Der 35-jährige französische Fahrer war nach dem Unfall positiv auf Drogen getestet worden. Er wird unter anderem der fahrlässigen Tötung verdächtigt.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der Mann in Frankreich bereits wegen Drogendelikten bekannt.
Er könnte am Steuer eingeschlafen sein. Er kann sich nach eigenen Angaben an nichts erinnern. Der BlaBlaca-Bus war von Paris in Richtung Amsterdam unterwegs und auf Höhe Schoten von der Fahrbahn abgekommen, gegen eine Betonleitplanke geprallt und auf der Seite liegen geblieben.
belga/vk