Belgien hatte sich bereits im Vorfeld bereit erklärt, Kriegsverwundete aufzunehmen. Der erste Patient wurde damit aus der Slowakei nach Lüttich verlegt. Er kann seine gesamte medizinische Behandlung in Belgien fortsetzen.
Es wird damit gerechnet, dass in der nächsten Zeit weitere Verletzte aus der Ukraine in hiesigen Universitätskrankenhäusern untergebracht werden.
Die Europäische Kommission beteiligt sich zu drei Vierteln an den Transportkosten. Die EU-Kommission koordiniert auch die Evakuierungen der Patienten aus der Ukraine.
belga/dop