16 Kommentare

  1. Nein, Herr Hoffmann! Es reicht, die Nachricht zu lesen, um zu verstehen, dass die neue Variante offensichtlich nicht aggressiver ist, als die bisherigen Omikron-Varianten.
    Aber darum ging es Ihnen wohl nicht.
    Das „böse, böse Virus“ hat übrigens bisher weltweit 6,2 Millionen Menschen das Leben gekostet…

  2. Ob es dumme Kommentare sind, das ist fraglich. Es werden kritische Kommentare an die Spritzbefürworter sein, oder an die, die dann wieder glauben, wir würden alle sterben.

  3. Das hört sich nach alles Andere außer kritischer Kommentar.
    Sie müssten in einer Show auftreten wo die Zuhörer ein Familienmitglied an der Krankheit verloren haben. Mal schauen ob die das lustig finden.

  4. Und warum nicht wenigstens beim Einkaufen weiter Masken tragen.
    In B und NL trägt keiner mehr eine Maske, nur noch viele aus D

  5. Och Herr Voigt, es sterben jeden Tag Leute, und, man kann sich doch spritzen lassen, dann ist man doch geschützt, oder etwa nicht? Ich Frage jetzt für einen Freund.

  6. Herr Voigt/ Herr Hoffmann: Spritzen lassen schützt nicht vor Krankheit und Tod. Es macht auch nicht immun. Krankheitsverläufe sind nachgewiesen deutlich milder und weniger gefährlich. Die Nebenwirkungen der Impfstoffe sind langfristig nach wie vor unbekannt und werden ebenso wie Impfschäden weitestgehend nicht thematisiert. Spritzen lassen bringt der Pharmaindustrie hohen Ertrag.

    Corona hat für mich persönlich den Tod enttabuisiert und auch emotional relativiert. Das gern geübte "Sargdeckelklappern" wirkt nicht mehr. Das Aufrechnen von Corona- Toten gegen Grippe- Tote ist irrelevant. Ich habe durchaus Angst vor dem Sterben, gleichzeitig wissend, dass das Leben endlich ist und jeder einmal stirbt. Seit Corona gehört Sterben und Tod für mich mit zum Leben dazu.

  7. Herr Hoffmann, fragen Sie ruhig Ihre Freunde. Erstens interessiert mich das nicht, und zweitens ändert das nichts an der Sache dass auch "Humor" Grenzen hat. Wenn einer Ihrer Angehörigen an einer Krankheit sterben würde, glaube ich nicht dass Sie sehr erfreut wären wenn sich darüber auch noch lustig gemacht wird. Manchmal ist es wichtig diese Masse die sich oben im Kopf befindet zu gebrauchen bevor man gewisse Kommentare abschickt.

  8. Voigt, Sie haben recht. Also benutzen Sie die Masse, und zeigen mir, wo ich mich über Tote lustig gemacht habe.

  9. Dann gehe ich mal auf Ihrem Niveau, Hoffmann, dass Herr ist ja jetzt überflüssig.
    Wenn Sie es nicht verstehen tuen Sie mir leid, aber andere werden schon verstehen worüber ich schreibe.

  10. Voigt, jaja, Sie werden ja sicher wissen, was jaja bedeutet. Sie haben meine Frage noch immer nicht beantwortet, WO HABE ICH MICH ÜBER TOTE LUSTIG GEMACHT ? Nennen Sie mir den Satz. Und, bei verschiedenen Leuten fällt dads Herr oder Dame weg. Gendern Sie noch nicht, noch nicht angekommen ??

  11. Lieber Herr Voigt,
    es ist wirklich sehr amüsant das es immer noch Menschen wie Sie gibt die Versuchen einen Herrn Hoffmann zu belehren , logische und vernünftige Argumente vorbringen und glauben ein Herr Hoffmann wird nur eine Sekunde in sich gehen und uber ihre Worte nachdenken. Geben Sie’s doch auf schauen lieber einen netten Film und trinken ein schönes Glas Rotwein .. so mach ich das auch mittlerweile 🙂

  12. Werte Frau Reiser,
    Belehren ist hier das Stichwort und dies in einem angeblich doch so tolerantem
    21. Jahrhundert.

  13. "Toleranz" in der Schule:
    Schüler: 2 + 2 = 5
    Lehrerin: Nein, das ist falsch. 2 + 2 = 4
    Schüler: Sie sollten wirklich toleranter sein, Frau Lehrerin. Warum wollen Sie mich eigentlich immer belehren, hier im 21. Jahrhundert?

    Grenzen der Toleranz:
    „Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
    Der Philosoph Karl Popper beschrieb 1945 in seinem Buch Die offene Gesellschaft und ihre Feinde"

  14. @A. Reiser
    Epilog: Wenn man sein Erstaunen und bisweilen seine Fassungslosigkeit bei der Lektüre manch „kluger“ Kommentare - allein schon derjenigen aus Manderfeld, Eimerscheid oder der St. Vither Klosterstraße - immer mit einem Glas Wein zu verarbeiten sucht, läuft man Gefahr, zum Alkoholiker zu werden.
    Am 12. April um 7:20 war jedoch soviel Leere, dass Belehren sprichwörtlich ins Leere greift…