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-

Schwerer Busunfall auf E19 mit mindestens zwei Todesopfern - Fahrer stand unter Drogen

10.04.202213:2110.04.2022 - 16:55
  • Antwerpen
Stau nach dem Busunglück auf der E19 (Bild: Jonas Roosens/Belga)
Stau nach dem Busunglück auf der E19 (Bild: Jonas Roosens/Belga)

Auf der Autobahn E19 von Antwerpen Richtung Breda hat sich am Sonntagmittag auf Höhe Brasschaat ein schwerer Busunfall ereignet. Das meldet die Föderalpolizei. Der Fahrer des verunglückten Reisebusses stand wohl unter Drogeneinfluss.

Der 35-jährige Franzose habe einen positiven Speicheltest abgelegt. Er wurde sofort festgenommen und verhört. Außerdem sei sein Führerschein vor zwei Wochen eingezogen worden. Das erklärte die Staatsanwaltschaft auf einer Pressekonferenz am Sonntagnachmittag.

Der französische Reisebus der Firma BlaBlaCar war am Mittag auf der E19 von Antwerpen Richtung Breda aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen.

Wie die Staatsanwaltschaft erklärte, sei der Bus dabei erst rechts gegen eine Betonbegrenzung gerammt. Danach sei der Bus nach links ausgewichen und auf die linke Betonabgrenzung geraten und dann umgekippt.

Zwei Menschen starben, fünf befinden sich im kritischen Zustand. Fünf Schwerverletzte und dreizehn Leichtverletzte wurden in Antwerpener Krankenhäuser gebracht.

Sechs blieben unverletzt. Unter den 33 Fahrgästen befanden sich hauptsächlich Franzosen und einige wenige Spanier. Der Bus war auf dem Weg nach Amsterdam.

Die Gemeinde Schoten, auf deren Gebiet sich der Unfall ereignet hat, löste den kommunalen Notfallplan aus. Rettungsdienste waren massiv vor Ort. Die E19 in Richtung Niederlande war komplett gesperrt.

belga/vrt/vk

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