Das sind rund 13 Prozent weniger als im ersten Quartal 2021. Das geht aus den Zahlen des Automobilverbands Febiac und dem föderalen öffentlichen Dienst Mobilität hervor.
Grund für den Rückgang der Verkaufszahlen seien der Chip-Mangel und die Unsicherheit aufgrund des Kriegs in der Ukraine. Laut Febiac sind die Bestellungen aber weiter hoch, die Wagen können aber nicht geliefert werden.
Der Rückgang ist vor allem bei den Privatautos zu verzeichnen, weniger bei den Firmenwagen.
belga/vk