Es ist das erste Mal, dass das Verteidigungsministerium eine langfristige Strategie in Zusammenarbeit mit den in Belgien ansässigen Unternehmen der Rüstungsindustrie erarbeiten will. Die Unternehmen sollen durch föderal geförderte Forschungs- und Entwicklungsarbeit konkurrenzfähiger werden. Die Regierung hofft, die Unternehmen dadurch auch langfristig an den Standort Belgien zu binden.
Die Entscheidung, eine solche Strategie zu entwickeln, ist im Zusammenhang zu sehen mit dem grundsätzlichen Willen der Föderalregierung, die belgische Armee zu stärken. Die Ausgaben für das Militär werden steigen. Bis 2030 sollen insgesamt zehn Milliarden Euro mehr als bislang für die Verteidigung ausgegeben werden.
Darüber hinaus hatte das Kernkabinett vergangene Woche als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine beschlossen, eine weitere Milliarde Euro für Investitionen in das Militär freizugeben.
Kay Wagner
Warum werden Leute, die keine Ahnung haben, immer und immer wieder in solche Posten gesteckt????
"Du hast doch keine Ahnung" ist das Totschlagargument, das man bringt, wenn man selbst keine hat.
Hezel,Sie haben sicher den totalen Durchblick, Sie wissen worum es geht. Waren Sie je beim Militär, haben Sie je eine Waffe in den Händen gehalten ausser an der Schießende? Solche Leute brauchen Berater, weil sie keine Ahnung Haben, wo vorne und hinten an einer Flinte ist. Siehe Flintenuschi, AKK, Omi Hildegard.... Und, Berater kosten viel Geld. Besonders, wenn man nicht weiß, worum es geht. Das ist Todschlagtheorie.
Opi Hoffmann (scheint ja Ihr Umgangston zu sein), "Swie man ze walde rüefet, dazselbe er wider güefet" (Freidank, 1233).
"Alle doof und alle inkompetent" ist kein Argument, sondern Frustration. Einmal tief durchatmen.
Wenn in der Privat-Wirtschaft eine Stelle zu besetzen ist, wo spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse verlangt werden, dann wird diese Stelle auch nur mit qualifiziertem Personal besetzt werden.
Aber solche Qualifikationen sind in der heutigen Politik wohl obsolet geworden...?
Vor einiger Zeit musste man für bestimmte Bereiche das richtige Parteibuch haben. Inzwischen muss nur noch politisch korrekt sein, und alle Tore stehen offen.
Herr Scholzen kann sich ja anstatt zu posaunen mal zum Verteidigungsminister wählen bzw. ernennen lassen. Auf die "Kompetenz" bin ich mal gespannt... Vielleicht mit Hoffmann als Kabinettschef?
Putin sei Dank, spielt Verteidigungspolitik wieder eine Rolle in Belgien. Ist nun wichtiger als Schöne Pöstchen.
Aaah, diese Gegenpoler! Immer ein Patentrezept zur Hand.
Politische Ämter nur mit entsprechendem Diplom?
Technokratie nennt man das.
Aber gut, versuchen wir es mal:
Ministerpräsident: Guido Scholzen (Allround-Spezialist)
Gesundheitsminister: Dr. med. Joseph Meyer (Virologie und Maskenkunde - )
Finanzminister: idem (Regionalgeld)
Minister für Energie und Klima: Dr. Ing. J. Wahl (allerdings nach eigenen Aussagen kein Klimaspezialist)
Minister für politische Reformen und Pöstchenabbau: Marcel Scholzen (Mentor: Edmund Stoiber)
Verteidigungsminister: Kandidaten mit Fronterfahrung in der Ukraine haben gute Aussichten. Bitte melden!
Noch Vorschläge?
Der Jubelruf des Herrn M.Scholzen = Gott sei Dank hat Putin die Ukraine überfallen. So "spielt Verteidigungspolitik wieder eine Rolle in Belgien"... und die dadurch nötigen Mehrausgaben werden sinnvoller eingesetzt... als etwa für die Flutopfer oder in der Gesundheitsarbeit.
Vielleicht könnte Herr M.Scholzen zusätzlich noch das Verteidigungsministerium übernehmen?
Wie man sieht, "Schöne Pöstchen" sind zu vergeben. Aber... wer überprüft denn, ob diese Herren auch wirklich qualifiziert sind?
Eine Jury... aus anderen Spezialisten? Aber wer überprüft die?
Zitat Scholzen Eimerscheid:
"Putin sei Dank"
Bei Ihnen ist wirklich permanent das Licht aus im Oberstübchen, bevor Sie in die Tasten hauen, oder?
Die Toten in der Ukraine werden danken. Ach nein, können sie ja nicht - sie sind ja... tot. "Dank" Putin.
Guten Tag Herr Hezel.
Wow. Sie fahren aber schweres moralisches Geschütz auf. Politische Korrektheit auf höchstem Niveau. Sie haben sich selbst übertroffen.
"Putin sei Dank" war eine sarkastische bzw ironische Aussage. Haben Sie das nicht bemerkt ? Wundert mich nicht, Greta-Fans sind allgemein humorlose Gesellen. Humor ist wichtig in Krisenzeiten, macht eine schlimme Situation erträglich.
"Putin sei Dank"
- wurde die europäische Einigung in Rekordzeit ein weiteres Stück nach vorne gebracht.
- hat die Nato sich ihrer ursprünglichen Aufgabe der Verteidigung des Bündnisgebietes erinnert.
- wird Landesverteidigung in Belgien nicht mehr stiefmütterlich behandelt von der Politik, sondern als essentiell angesehen.
-etc
Herr Scholzen: immer wenn Sie Müll produzieren, katalogisieren Sie es anschliessend als Satire/Ironie/Sarkasmus etc. NEIN, das "Dank Putin" kam aus dem innsersten Ihres Gedankenwirrwarrs, bestenfalls unüberlegt. Ich bin ein großer Fan von Satire, von Tucholsky angefangen bis heute, aber Sie müssten dringend mal einen Kurs belegen, um herauszufinden, wie Satire funktioniert, jedenfalls nicht als billigstes Abwerten und lächerlich machen. Machen Sie mal eine Satire über die direkte Demokratie in der Schweiz, sowas geht auch, wenn man etwas gut findet, dann könnten Sie herausfinden, ob Sie da irgendein Talent hätten.
Werde Frau van Straelen.
Ich habe "Putin sei Dank" geschrieben und nicht "Dank Putin". Sie haben also noch nicht einmal richtig gelesen. Und wie können Sie dann etwas sagen ?
Meine Aussage ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt und darauf kommt es an.
Herr Scholzen, Sie verstricken sich immer weiter in Ungereimtheiten. Wenn ich in dem Fach 'Kommentar' was schreibe, sehe ich die Texte darüber nicht mehr und habe aus der Erinnerung 'Dank Putin' statt 'Putin sei Dank' geschrieben, aber Sie können mir sicherlich erklären, was der Unterschied dieser beiden Ausdrucksweisen ist. Wenn Sie es aber mit 'Meinungsfreiheit' abtun, dann haben Sie das nicht so dahergesagt, sondern auch noch GEMEINT. Kommt jetzt wieder was mit Satire ?