Bei 150 Fällen davon mussten Zugverbindungen ausfallen oder hatten Verspätung.
Auffallend ist, dass Kabeldiebe vor allem in der Wallonie zuschlagen. Mehr als 80 Prozent der Fälle passieren im Süden des Landes. Der Hennegau, Charleroi und Lüttich seien die Hotspots der Diebstähle, sagte ein Sprecher des Schienennetzbetreibers Infrabel. Er vermutet, dass eine neue Bande hinter den Taten steckt.
vrt/okr