Vor allem in Wohngebieten soll der zulässige Höchstwert sinken, weil Menschen dort mitunter im Garten Gemüse anbauen oder Kleinvieh halten.
Außerdem soll es künftig eine Karte geben, auf der Bürger sehen können, wie stark ihr Boden mit PFOS verunreinigt ist.
Seinen Zwischenbericht soll Vrancken am Freitag der flämischen Regierung vorstellen.
belga/okr