1.500 Container liegen zur Zeit fest, weil sichergestellt werden muss, dass sie keine Güter enthalten, die nicht verschifft werden dürfen. Unter das Ausfuhrverbot fallen zum Beispiel Luxusautos, Designertaschen und Schmuck.
Der Leiter der Zoll- und Akzisenbehörde, Kristian Vanderwaeren, rechnet damit, dass die Sanktionsliste noch länger wird und noch wochenlang zehntausende Container kontrolliert werden müssen. Durch die konsequente Kontrolle von Containern mit Ziel Russland können laut dem Zollamtsleiter andere Terminalbereiche momentan nicht so gründlich geprüft werden.
vrt/jp