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Atomenergie: Energieministerin Van der Straeten plant mit Verlängerung

17.03.202206:18
  • Föderalregierung
Kernkraftwerk Tihange (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Kernkraftwerk Tihange (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die föderale Energieministerin Tinne Van der Straeten von den Grünen geht davon aus, dass der Ausstieg aus der Atomenergie in Belgien aufgeschoben wird. In einer Mitteilung an die Regierung schreibt Van der Straeten, dass die Laufzeitverlängerung der beiden Reaktoren Doel 4 und/oder Tihange 3 bis Ende 2035 vom Ministerrat verabschiedet werde.

Es ist das erste Mal, dass ein Regierungsmitglied der Grünen die Sache so deutlich formuliert. Schon in den vergangenen Tagen war deutlich geworden, dass die Grünen bei ihrer Position zum Ausstieg aus der Atomenergie einlenken würden. Deutlich ausgesprochen hatte das bislang jedoch noch keiner.

Mit der Mitteilung der Ministerin scheint die Sache jetzt klar: Wieder einmal wird der Ausstieg aus der Atomenergie in Belgien verschoben. Am Freitag wird das Kernkabinett darüber entscheiden.

Das Einlenken der Grünen ist wohl das Ergebnis der monatelang hohen Preise für Öl und Gas und des aktuellen Kriegs in der Ukraine. Der macht deutlich, dass die Abhängigkeit von Öl und Gas auch Belgien in eine schwierige Lage bringen kann.

Tinne Van der Straeten zeigt in ihrer Mitteilung an die Regierung deshalb auch auf, wie eine künftige Energiepolitik aussehen soll, um diese Abhängigkeit von Gas und Öl zu beenden. Verlängerung der Atomkraft ja, aber auch Investitionen von rund acht Milliarden Euro für den Ausbau von erneuerbaren Energien.

Kay Wagner

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