Vor dem ehemaligen Bordet-Krankenhaus, das zu einem Ankunftszentrum umfunktioniert wurde, bildete sich schon in der Nacht eine lange Schlange.
Am Montag hatten 1.500 Ukrainer versucht, sich anzumelden. Die Mitarbeiter des Ausländeramts konnten jedoch nur etwa die Hälfte der Akten bearbeiten.
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine müssen kein langwieriges Asylverfahren durchlaufen. Sie bekommen einen zeitweiligen Schutzstatus, der ihnen Zugang zu Sozialhilfe und eine Arbeitserlaubnis garantiert.
belga/rtbf/jp