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  • 80 Jahre BRF
-

De Croo: EU sollte angepasste Partnerschaft mit Ukraine anstreben

01.03.202215:0001.03.2022 - 18:39
  • Europäische Union
  • Ukraine
Premierminister Alexander De Croo (Archivbild: Thierry Roge/Belga)
Premierminister Alexander De Croo (Archivbild: Thierry Roge/Belga)

Premierminister Alexander De Croo hat eher zurückhaltend auf den Wunsch der Ukraine reagiert, EU-Mitglied zu werden. Der Prozess, um Teil der EU zu werden, sei langwierig, so De Croo. Um schneller reagieren zu können, biete sich nach der Meinung Belgiens deshalb vielleicht zunächst eine andere Form der Partnerschaft an.

Zwischen der Europäischen Union und der Ukraine gibt es ein sogenanntes Assoziierungsabkommen, das Land ist dadurch offiziell bisher weder als Beitrittskandidat anerkannt noch als potenzieller Kandidat. Die Ukraine gehöre aber zur europäischen Familie, erklärte Premierminister De Croo. So wie auch andere Länder, die nicht der Europäischen Union angehörten.

Ein Mitglied der EU zu werden, das sei ein Prozess, der viele Jahre in Anspruch nehme, erinnerte der Premier. Einige Länder seien gerade dabei, diesen Prozess zu durchlaufen. Der langwierige Prozess verlange von den betreffenden Ländern große Reformen.

Er hoffe, dass dieser Krieg möglichst schnell zu Ende gehe. Man müsse mit der Ukraine zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Und um auf die jetzt ausgestreckte Hand der Ukraine einzugehen, dauere ein Beitrittsprozess seiner Meinung nach viel zu lange, so die Begründung De Croos, warum Belgien eher eine andere Partnerschaft vorschlägt.

Selenskyj fordert in eindringlichem Appell EU-Mitgliedschaft

 

Boris Schmidt

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