Insgesamt wurden rund 4.800 Fälle von verbaler oder tätlicher Gewalt gegenüber Busfahrern oder Zugbegleitern registriert. Das sind fast ein Viertel mehr als ein Jahr zuvor.
Auslöser der Aggressionen waren meistens Diskussionen wegen Schwarzfahrens oder wegen der Corona-Schutzmaßnahmen.
Die öffentlichen Verkehrsbetriebe fordern von den Justizbehörden null Toleranz gegenüber den Tätern.
belga/vrt/jp