Die Ministerin teilt mit, man sei übereingekommen, dass das Glücksspiel in den Zeitschriftenläden, die von der Post an den Golden Palace verkauft würden, eine Nebentätigkeit der Kioske bleiben müsse. So werde verhindert, dass sich diese zu illegalen Spielhöllen entwickelten.
Das halbstaatliche Unternehmen Bpost hatte Ende Januar überraschend bekanntgegeben, dass es die Anteile seiner Tochter Ubiway an Golden Palace verkauft. Damit wird das Portfolio des Glücksspielunternehmens um 170 Kioske unter anderem von Press Shop und Relay erweitert.
belga/jp