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Arbeitgeberverbände fordern Verschiebung des geplanten Atomausstiegs

16.02.202206:16
  • Föderalregierung
Atommeiler Tihange (Archivbild: Eric Lalmand/Belga)
Atommeiler Tihange (Archivbild: Eric Lalmand/Belga)

Der belgische Unternehmerverband FEB und drei weitere große Arbeitgeberverbände haben die Föderalregierung aufgefordert, die Pläne für einen Atomausstieg zu verschieben. Die zwei jüngsten Atommeiler müssten auch nach 2025 noch Strom liefern können, schreiben die Verbände in einer gemeinsamen Stellungnahme.

"Wir brauchen Sicherheit, keine Abenteuer", schreiben die Arbeitgeberverbände in dem Brief, über den die Wirtschaftszeitungen De Tijd und L'Echo heute berichten. Der Ausstieg aus der Atomenergie 2025 sei aber so ein Abenteuer. Die Rahmenbedingungen in Europa hätten sich geändert.

Die aktuelle Krise in Russland zeige, wie unberechenbar die Versorgung Europas mit russischem Gas werden könnte und auch den Gaspreis beeinflusse. Ob in so einer Situation die Gaskraftwerke, die die Atommeiler teilweise ersetzen sollen, genügend Gas bekommen könnten, sei mehr als fraglich.

Die Atommeiler Doel 4 und Tihange 3 müssten deshalb auch nach 2025 noch Strom liefern können. Belgien benötige nicht nur einen Plan A, sondern auch einen Plan B.

Der Brief ist sowohl vom belgischen Unternehmerverband FEB als auch von den drei regionalen Unternehmerverbänden aus Flandern (Voka), der Wallonie (UWE) und der Hauptstadtregion Brüssel (BECI) verfasst.

In der Föderalregierung sind die beiden liberalen Parteien MR und OpenVLD tendenziell dazu bereit, den vollständigen Ausstieg aus der Atomenergie zu verschieben. Mitte März will die Föderalregierung erneut über das Thema Atomausstieg beraten.

Kay Wagner

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