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  • 80 Jahre BRF
-

Belgien und NRW setzen gemeinsam auf grünen Wasserstoff

04.02.202207:15
  • Deutschland
  • Nordrhein-Westfalen
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Premierminister Alexander De Croo (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Premierminister Alexander De Croo (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Belgien und Nordrhein-Westfalen wollen gemeinsam die Verbreitung und Nutzung von grünem Wasserstoff fördern. Das sagte Premierminister Alexander De Croo nach einem Treffen mit dem Ministerpräsidenten von NRW, Hendrik Wüst, am Donnerstagabend in Brüssel. Die beiden Politiker verständigten sich ebenfalls darauf, die gegenseitige Hilfe im Falle von Hochwasserkatastrophen wie im vergangenen Sommer zu verbessern.

Auf beiden Seiten der Grenze hatte das Hochwasser zu verheerenden Schäden geführt. Hilfe musste manchmal an der Grenze halt machen - aus hoheitsrechtlichen und administrativen Gründen. Das soll in Zukunft weniger oft geschehen. In Katastrophenfällen jeder Art sollen die Mechanismen und Prozeduren zur schnellen Hilfe auf beiden Seiten im belgisch-deutschen Grenzgebiet künftig einfacher werden.

Bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit setzen Belgien und NRW auf grünen Wasserstoff. Die Achse Antwerpen - Ruhrgebiet soll zum europäischen Herzstück dieser neuartigen Energie ausgebaut werden. Die Nachfrage nach grünem Wasserstoff sei jetzt schon groß.

Sowohl De Croo als auch Wüst betonten die guten und engen Beziehungen zwischen Belgien und NRW. Belgien ist das erste Ausland, das Wüst als Ministerpräsident besucht. Ende Oktober hatte der CDU-Politiker die Nachfolge von Armin Laschet als NRW-Ministerpräsident angetreten.

Am Freitag will sich Wüst noch mit den Ministerpräsidenten von Flandern und der Wallonie treffen.

Kay Wagner

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