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Interministerielle Konferenz Volksgesundheit berät über Anpassung der Corona-Regeln in den Schulen

25.01.202218:37
  • Coronavirus
Schule (Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq/Belga)
Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq/Belga

Die Gesundheitsminister des Landes wollen sich am Mittwoch mit ihren Pendants aus dem Unterrichtswesen beraten. Hierbei soll darüber gesprochen werden, ob die Corona-Schutzmaßregeln, die aktuell für die Schulen gelten, angepasst werden können.

Aufgrund der hohen Ansteckungszahlen durch die Omikron-Variante seien die im Moment geltenden Regeln in der Praxis kaum noch umsetzbar, beklagen Betroffene aus dem ganzen Land.

Insbesondere soll es bei den Beratungen unter anderem um die Regeln für Quarantänen und für die Schließung von Klassen bei Corona-Fällen gehen. Lockerungen hier könnten aber möglicherweise durch eine verstärkte Anwendung anderer Regeln begleitet werden, beispielsweise, was das Tragen von Masken, die Belüftung oder Sicherheitsabstände betrifft.

Des Weiteren sollen die Minister über den vermehrten Einsatz von Selbsttests und die Frage der diesbezüglichen Kostenübernahme diskutieren. Ein weiteres Thema auf der Agenda soll die Frage sein, ob schulische Reisen mit Übernachtungen wieder erlaubt werden sollen.

Der Sciensano-Virologe Steven van Gucht hat sich bereits positiv zu möglichen Lockerungen für die Schulen geäußert. Betrachte man die heutigen Coronazahlen und die Auslastung der Krankenhäuser, dann befinde man sich im günstigsten Szenario. Das bedeute, dass es mehr Handlungsspielraum gebe, so Van Gucht gegenüber der VRT. Und wenn es von allen Seiten heiße, dass die Regeln nicht haltbar seien, dann müsse man darauf hören, denke er.

Boris Schmidt

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