Es handelt sich um den Imam der al-Khalil-Moschee in Molenbeek, Mohamed Toujgani. Er hielt sich seit 40 Jahren in Belgien auf.
Nach Angaben von Staatssekretär Mahdi geht aus Berichten der Sicherheitsdienste hervor, dass der Imam ein Risiko für die nationale Sicherheit darstellt. Der Imam stand schon länger wegen umstrittener Aussagen unter Beobachtung. Er hatte unter anderem davon gesprochen, Juden zu verbrennen.
Staatssekretär Mahdi sagte in der RTBF, die muslimische Gemeinschaft in Belgien verdiene Repräsentanten, die für einen positiven Islam stehen.
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Dann hat der Iman sich aber dumm angestellt. Wenn man so lange hier lebt, ist es besser, man beantragt die belgische Nationalität.
Seine Frau und seine Kinder haben die belgische Nationalität. Vielleicht kommt er über "Familienzusammmenfügung" ja wieder zurück und predikt lustig weiter.