Die Sozialvereinigung "House of Compassion", die die Papierlosen in ihrem Kampf unterstützt, erklärte, sie unterstütze die Entscheidung der Kirchenfabrik.
Das Ende der Besetzung bedeute jedoch nicht das Ende der Solidarität mit den Menschen ohne Papiere. Das Kirchengebäude sei - aus humanitärer Sicht - nicht geeignet, um die Menschen aufzunehmen und biete nicht genügend Sicherheit.
Aktuell besetzen noch etwa 20 Menschen die Kirche. Für sie wird nach einer Lösung gesucht.
belga/cd