Das schreibt die Zeitung De Tijd am Samstag. Seit anderthalb Jahren hat nicht nur der Fiskus diese Möglichkeit, sondern auch das Justizministerium, Gerichtsvollzieher und Notare.
Notare können das Register nur bei Erbschaftsangelegenheiten einsehen. Sie machten alleine die Hälfte der Datenabfragen aus. Auf Platz zwei folgt der Fiskus.
Das Register wird in Kürze weitere sensible Daten enthalten. Bisher stehen dort nur die Kontonummern und deren Besitzer. Ab Ende des Monats werden auch die Salden an die Nationalbank weitergegeben, die die Datenbank verwaltet.
belga/okr
Ich bin der Meinung diese unverhältnismäßige Datenüberwachung steuerzahlender Mitbürger erinnert an „das Leben der Anderen“zu DDR - Zeiten. Und sie ist brandgefährlich!!! Sie müsste auf jeden Fall vom EUGH überprüft werden!
Außerdem helfen diese Methoden weder die Oligarchen- Schiebereien noch die Machenschaften krimineller Vereinigungen zu verhindern.
Fazit:
Es werden die Falschen überwacht Herr De Croo !