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Gesundheitssektor bereitet Notfallplan vor

08.01.202209:15
  • Coronavirus
Margot Cloet, Vorsitzende des Pflege-Dachverbandes Zorgnet-Icuro (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Margot Cloet, Vorsitzende des Pflege-Dachverbandes Zorgnet-Icuro (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Der Gesundheitssektor ist dabei, einen Notfallplan mit verschiedenen Phasen auszuarbeiten. Diese Vorbereitung auf die Omikronwelle geschieht in Absprache mit dem föderalen Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke. Der Notfallplan müsse noch vor dem nächsten Konzertierungsausschuss fertiggestellt sein, forderte Margot Cloet.

Es dürfe keine Zeit mehr verloren werden, appellierte Cloet , die Vorsitzende des flämischen Pflege-Dachverbandes Zorgnet-Icuro. Der Peak bei den Krankenhausaufnahmen werde in den kommenden zwei Wochen erwartet. Deshalb müsse bereits in der nächsten Woche damit begonnen werden, die Krankenhäuser vorzubereiten. Das bedeute, die Pflegeleistungen wo möglich stark herunterzufahren. Bestimmte Behandlungen könnten dadurch verschoben werden müssen.

Im schlimmst möglichen Szenario könnten die verfügbaren Krankenhausbetten sehr schnell erschöpft sein, warnte Cloet. Dann könnten, wie schon während der ersten Coronawelle, die Krankenhäuser für Nicht-Corona-Patienten quasi schließen müssen. Selbst Triage könne notwendig werden, um zu entscheiden, wer noch behandelt werden solle.

Cloet will deswegen von der Politik klare Richtlinien für diesen Fall, diese müssten auch deutlich an die Bevölkerung kommuniziert werden. Man brauche eindeutige Entscheidungsgrundlagen, auch wenn die letztendliche Verantwortung immer beim jeweiligen Arzt verbleiben werde.

Boris Schmidt

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