Durch die Finanzspritze ist die Fortsetzung des Flugbetriebs gerettet.
Um die Arbeitsplätze zu sichern, haben sich die Beschäftigten mit einer Lohnkürzung einverstanden erklärt. Das Geld soll ihnen aber zurückgezahlt werden, sobald der Flughafen in die Gewinnzone zurückkehrt.
Von den 40 Millionen kommen zehn Millionen von der Wallonischen Region, weitere zehn Millionen von der Betreibergesellschaft der wallonischen Flughäfen, Sowaer, durch Schuldenverzicht und 20 Millionen kommen aus der Privatwirtschaft.
rtbf/est