In den vergangenen Tagen ist die Tendenz bei den Neuinfektionen wieder steigend. Vor allem aus der Brüsseler Region werden viele Fälle gemeldet. Das liegt Experten zufolge an der Omikron-Variante des Coronavirus, die inzwischen auch in Belgien die dominierende Variante geworden ist.
Die Zahl der täglichen Krankenhausaufnahmen ist weiter zurückgegangen, auf 132 pro Tag. In den Krankenhäusern befinden sich jetzt 1.870 Covid-Patienten, 566 von ihnen auf Intensivstation.
Biostatistiker Geert Molenberghs hofft, dass die Patienten-Zahlen weiter sinken. Dann sei Puffer da, falls notwendig, sagte er der VRT. "Aber selbst wenn die Infektionszahlen wieder steigen, müssen nicht unbedingt auch wieder mehr Menschen ins Krankenhaus", erklärte Molenberghs.
"Denn erstens macht Omikron weniger krank und, zweitens: Wer seine Booster-Impfung erhalten hat, läuft viel weniger Gefahr, ins Krankenhaus zu müssen. Das sind doch eigentliche gute Nachrichten."
Alle aktuellen Zahlen beim Gesundheitsinstitut Sciensano einsehen ...
sciensano/est/vrt/km
In Wirklichkeit steigt die Zahl der täglichen Neuinfektionen in Belgien - was zu erwarten war - wieder an.
Auch in Belgien nimmt die Omicron-Variante Fahrt auf und zum Zeitpunkt wo im Rest Europas angesichts rasant steigender Zahlen, Maßnahmen verschärft werden, um zu verhindern, dass durch massenhafte Krankheits- und Quarantänefälle sensible und systemrelevante Bereiche des gesellschaftlichen Lebens lahm gelegt werden, leistet sich unser Land eine utilitaristisch-juristische Auseinandersetzung über die Entscheidungshoheit bei der Bekämpfung einer Pandemie.
Der „Sieg“ der Kultur über die Politik wird schnell seine Wirkung verlieren, wenn das vom Staatsrat gesprochene Urteil Signal dafür sein sollte, sich à la carte über Maßnahmen hinwegzusetzen.
Wie manche Beobachter in der Presse heute anmerken, ist der Staatsrat weder ein Expertengremium noch vor jeglicher Beeinflussung durch Druck von wem auch immer gefeit.
Auch wer über die Verhältnismäßigkeit von politischen Entscheidungen urteilt muss dies auf Grundlage objektiver Kriterien tun.
Diese sind auch in dem Staatsratsgutachten nicht erkennbar.
Herr Leonard
Sind sie selbstständig???
Ich denke nicht
Denn sonst würden ihre Äußerungen anders klingen
Und sorry wegen 2 Tage nicht testen kann es nicht sein das zahlen binnen 48 std so steigen und langsam sollten alle nicht vergessen es ist auch immer noch die gute alte Influenza da
Desweiteren kann man ja schon wirklich über die Impfung zweifeln denn die scheint nicht das zu erfüllen was versprochen wurde
Trotz allen guten Rutsch bleiben sie gesund
Frau Zinke: Offensichtlich vergessen Sie EINES:
Diese Impfstoffe wurden in einem noch niemals da gewesenem Tempo entwickelt.
Und ich hatte und habe echt keine Lust an einer ECMO zu hängen, und ganz übel zu verrecken.
Ich meine zu wissen, das da gar nichts versprochen wurde, da ein Virus nun mal
einfach mutiert, und das werden Sie auch nicht ändern.
Und so wie es auschaut, breitet sich diese neue Variante mit der Geschwindigkeit einer Sturzflut aus... so hatte sich der franzöische Gesundheitsminister geäussert.
Vergessen Sie auch bitte nicht mal in die Nachbarländer zu schauen, wg. steigender Zahlen. Seriöse Medien gibt es genug.
Die gute alte Influenza, wie Sie sie bezeichnen, ist auch dieses Jahr fast nicht existent. Das sind Fakten, keine fake news.
Danke.