3 Kommentare

  1. Jetzt ist es Zeit, Pläne für das neue Gartenjahr zu machen.
    öffentliches Grün - Straßenränder, Blumenanlagen Sport- und Aussenplaetze würden viel schöner aussehen, wenn es dort natürlich blühen dürfte.
    Hausgärten könnte man auch als blühende Visitenkarten des Hauses gestalten.
    Zusammen genommen sind öffentliches und privates Grün in der Fläche größer und im Nutzen damit stärker zu sehen als landwirtschaftlich genutztes Land.
    Anders ausgedrückt ist der Effekt von Gemeinden und Privatleuten auf die Natur größer als der der Landwirte.
    Wir alle freuen uns über die winzigen Blühstreifen - wieviel schöner wäre es, würde viel mehr blühen!
    Auf ein blühendes 2022 🙂

  2. Angeregt durch ähnliche Diskussion wie in diesem Beitrag habe ich im letzten Jahr in meinem Garten ein Fläche von etwa 60 qm zu einem öffentlichen hin Weg unbearbeitet gelassen. Schnell entstand eine "Wildwiese" mit diversen Ruderalpflanzen.

    Eines schönen Tags im August 2021 erschienen zwei Mitarbeiter des kommunalen Ordnungsamtes, wichtig tuend und in schnieken Uniformen, und forderten mich auf, die Fläche zu mähen, da sonst die Sicherheit der Wegebenutzer gefährdet sei. Und es sei ja auch "sauberer".

    Gut gemeint ist also nicht immer gut gemacht.

  3. Kaum haben die Blümchen am Straßenrand, und deren sind es viele, ihr Köpfchen hetvorgestreckt, kommen die großen Mähmaschinen der Straßenmeisterei und säbeln alles ab. Appelle haben nichts gebracht. Und das machen sie mindestens. 3x im Jahr. Waldviertel/NÖ.