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Gemischte Reaktionen nach dem Konzertierungsausschuss

23.12.202106:5023.12.2021 - 12:35
  • Coronavirus
Alter Schlachthof in Zeiten der Coronakrise (Bild: Sarah Dederichs/BRF)
Illustrationsbild: Sarah Dederichs/BRF

Der Konzertierungsausschuss hat für durchwachsene Reaktionen gesorgt. Während der Horeca-Sektor die Ergebnisse der Beratungen der Vertreter aller Regierungen des Landes mit Erleichterung aufgenommen hat, gab es scharfe Kritik vor allem aus dem Kulturbereich.

Es ist wie so oft nach einem Konzertierungsausschuss: Des einen Freud ist des anderen Leid. Der Horeca-Sektor ist  zufrieden mit den Beschlüssen. Zwar müssen Kneipen und Restaurants nach wie vor um 23 Uhr schließen, es hätte aber schlimmer kommen können.

Für viele Kulturschaffende war es demgegenüber eine kalte Dusche: Innenveranstaltungen werden vollends untersagt. Trotz aller Corona-Maßnahmen, die längst in Theatern und Konzertsälen umgesetzt wurden, werde der Sektor wieder geopfert. Wobei das wissenschaftliche Beratergremium das gar nicht gefordert hatte. "Der Glühwein siegt über die Kultur", so formulierte es der Virologe Marc Van Ranst.

Auch Kino-Betreiber reagieren mit Unverständnis auf die Schließung ihres Sektors, ebenso wie Indoor-Vergnügungsparks wie Aqualibi oder Plopsa.

Die Pro League sprach von einem "schweren Schlag für den Fußball". Sämtliche Sportwettkämpfe, ob nun innen oder außen, müssen ab Sonntag ohne Publikum ausgetragen werden. Die Auflage gilt für den Profi- und auch für den Amateur-Bereich.

Die Regierungen des Landes wollen bereits in der ersten Januarwoche eine erste Zwischenbilanz ziehen. Je nach Fortschreiten der Omikron-Welle werde man, wenn nötig, auch neue, strengere Maßnahmen ergreifen, warnte Premierminister Alexander De Croo.

Roger Pint

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