Diese monoklonalen Antikörper (MAK) müssen in einem frühen Stadium der Krankheit verabreicht werden. Sie sind zur Behandlung von Patienten vorgesehen, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben.
Die ersten Ergebnisse sind ermutigend, sagen Virologen. Keiner der bisher Behandelten ist verstorben oder musste auf die Intensivstation. Die Antikörper-Behandlung ist kein Ersatz für die Impfung.
rtbf/sh