In dem zweiten Fall geht es um eine Person aus dem französischsprachigen Landesteil, die nicht im Ausland gewesen ist. Die Person hatte aber Kontakt zu jemandem, der ins Ausland gereist war.
Nach bisher vorliegenden Informationen hat die betroffene Person keine schweren Symptome.
Der erste Omikron-Fall in Belgien war am 26. November bestätigt worden. Nach Angaben von Marc Van Ranst besteht keine Verbindung zwischen den beiden betroffenen Patienten.
In Belgien werden zurzeit weitere mögliche Verdachtsfälle der neuen Variante überprüft.
vrt/est