Das lag daran, dass viele Geschäfte geschlossen waren. Am meisten Geld aufs Sparbuch legen konnten die Besserverdienenden - vor allem, weil sie von zu Hause aus weiterarbeiten konnten. Die Geringverdiener konnten nicht mehr Geld auf Seite legen als sonst. Sie waren besonders häufig von zeitweiliger Arbeitslosigkeit getroffen. Das verursachte geringere Einkünfte.
Laut Nationalbank wird das gesparte Geld aber nicht für Konsum ausgegeben, sondern in Immobilien oder andere Geldanlagen.
vrt/vk