Das "Klimaabkommen von Glasgow" sei ein Kompromiss zwischen 197 Staaten und daher unvollkommen, sagte die Grünen-Politikerin. Aber es lege das Fundament für eine ehrgeizigere Politik.
Es sei nun an den einzelnen Staaten, ihre Verantwortung zu übernehmen. Sie wolle das Abkommen für ambitioniertere und konkrete Aktionen nutzen, versprach die Ministerin.
Zufrieden ist Khattabi damit, dass sich die Gipfelteilnehmer zum 1,5-Grad-Ziel bekannt haben. Positiv wertet sie auch die Vereinbarung über mehr finanzielle Hilfe für die Länder des globalen Südens, die bereits jetzt mehr unter den Folgen des Klimawandels leiden.
Einigung bei Weltklimakonferenz: Staaten sollen Kohleausstieg einleiten
b/sh
