Nach Angaben der Polizei versammelten sich etwa 500 Demonstrantinnen dazu auf dem Albertinenplatz, die Organisatorinnen sprechen von bis zu 1.000 Teilnehmerinnen.
Die Demonstrantinnen beklagten, dass sexuelle Übergriffe zunehmen, häufig in Verbindung mit Alkohol und Drogen. Bei der Protestaktion riefen sie Frauen und junge Mädchen auf, Kneipen und Clubs fernzubleiben.
Damit wollen sie die Gaststättenbetreiber finanziell treffen. Dadurch sollen sie motiviert werden, Maßnahmen zu ergreifen, um Frauen besser vor sexueller Gewalt zu schützen.
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